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Thema «Modenschau»

Lektion XVI.

Grammatik: Relativpronommen. Attributsatz.

  Im ersten Teil der Modenschau sehen Sie Tageskleider, Hauskleider und Hausanzüge, Sportkleidung, Bademoden und auch Kinderkleidung. Im zweiten Teil zeigen wir Ihnen Nachmittags und Abendkleider.

Das ist unser erstes Modell. Es ist ein sportliches Tageskleid, das besonders den jungen Damen gefallen wird. Sehen Sie, man trägt jetzt wieder kürzere Kleider! Die Mode bleibt jung, meine Damen!

        Das nächste Modell ist ein Kleid, das auch die ältere Dame tragen kann. (Befall)

        Sie sehen jetzt einige bunte Sommerkleid. Man trägt in diesem Sommer gern bunte Kleider.

        Suchen Sie noch ein Kleid für die Sommerreise? Hier ist ein schönes zweiteiliges Kleid. Zweiteilige Kleider sind immer modern. Und sie sind so praktisch! Wir empfehlen dieses Modell besonders den nicht mehr sehr jungen Damen. (Großer Beifall)

        Ihr Beifall zeigt, daß Ihnen dieses Modell gefällt.

        Sehen Sie jetzt einige Hauskleider und Hausanzüge. Und für den Fernsehabend zu Hause empfehlen wir Ihnen diesen Hausanzug, den Sie natürlich auch zu anderen Tageszeiten tragen können. Und jetzt sehen Sie die neusten Modelle für Kinder. Zuerst zeigen wir Ihnen praktische Kleidung für Schulkinder – für Mädchen und Jungen. Dann sehen Sie Modelle für unsere Jüngsten, die wir auch modern kleiden wollen.

 

I.    Lesen Sie die Sätze, achten Sie auf die Relativpronomen.

      Übersetzen Sie diese Satze ins Rusische.

 

1. Der Student, den Lehrer abfragt, ist mein Freund.

2. Der Student, dessen Antwort sehr gut ist, heisst Otto.

3. Die Frage, auf die ich antworte, ist sehr schwer.

4. Das Kind, mit dem ich spreche, heisst Heinrich.

5. Die Studentin, deren Aufsatz der beste ist, ist meine Freundin.

6. Die Nachricht, dass eine deutsche Delegation unsere Fachschule besucht, 

    hat uns sehr erfreut.

7. Die Dame, die mit Herrn Kohl spricht, ist Frau Müller.

8. Die Stadt, in der ich geboren bin, heisst Wolgograd.

 

II.    Ergänzen Sie das Relativpronomen.

1.     Hast du Bücher, ..., gelesen?

a)     ... auf dem Tisch liegen ...

b)    ... Autoren du nicht kennst ...

c)     ... wir viel Zeit gewidmet haben ...

d)    ... uns unser Lehrer empfohlen hat ...

2.     Wo ist das Telegram, ...?

a)     ... dich so gefreut hat

b)    ... Inhalt so ungewönlich ist

c)     ... du grosse Aufmerksamkeit schenkst

d)    ... wir heute bekommen haben.

 

III.  Setzen Sie das entsprechenden Relativpronomen ein.

1.     Sie besuchen bald die Dresdener Gemäldegalerie, ... in der ganzen Welt berühmt ist.

2.     Ich besuche oft meinen Opa, ... nicht weit von uns wohnt.

3.     Jeder Tourist, ... nach Moskau kommt, besucht den Roten Platz.

4.     Ich schreibe immer Wörter aus, ... unbekannt sind.

5.     Das Gebäude, ... Fassaden renoviert werden, ist alt.

6.     Der Schriftsteller, ... Romane war gerne lesen, ist noch jung.

7.     Das ist ein Rat, ... man folgen muss.

8.     Das Mädchen, ... wir begrüsst haben, ist meine Mitschülerin.

9.     Wie heisst die Frau, ... dort sitzt.

10. Gefällt dir das Poster, ... ich dir zum Geburtstag geschenkt habe.

 

IV. Bilden Sie aus zwei Sätzen ein Satzgefüge mit einem Attributsatz.

1.     Köln liegt am Rhein. Dort befindet sich ein berühmte Kölner Dom.

2.     Der Moskauer Kreml  ist die schönste Seheswürdigkeit Moskaus. Alle Moskauer sind auf den Kreml stolz.

3.     Viele ausländische Sänger kamen in Moskau an. Sie nahmen an verschiedenen Konzerten teil.

4.     Das Kaufhaus macht sehr früh zu. Im Kaufhaus kann man alles Nötige kaufen.

5.     Das Kind wurde gesund. Für dieses Kind sorgte eine ältere Schwester.

 

V.   Sie können den Text Modenschau ohne Wörterbuch verstehen.

       Finden Sie im Text Attributsätze. Analysieren Sie die Nebensätze, die hier vorkommen.

 

VI.  Übersetzen Sie ins Deutsche.

1.     Книгу, которую я сейчас читаю, написал немецкий писатель.

2.     Студенты, которым Вы помогаете, придут на консультацию.

3.     Дом, в котором мы живем, новый.

4.     Платья, которые я шью, очень модные.

5.     В понедельник состоялось собрание, на котором присутствовали все преподаватели и студенты.

6.     Вчера я была на демонстрации мод. Модели, которые там представлены, очень красивые.

7.     Я интересуюсь модой, которая постоянно меняется.

8.     Показывали модели для лета, которые элегантны и практичны.

VII. Lesen Sie die Gespräche. Versuchen Sie den Inhalt ohne Wörterbuch  verstehen.       

a) Im Haus der Mode.

Verkäuferin: Was wünschen Sie bitte?

Frau Busch:  Wir suchen ein festliches Kleid.

Verkäuferin:  Für die junge Dame?

Frau Busch:  Ja. Für die Tanzstunde. Sie haben in der Modenschau sehr schöne Modelle gezeigt.

Verkäuferin:  Fast alle Modelle, die Sie dort gesehen haben, kann ich Ihnen anbieten. Denken Sie an ein bestimmtes Modell?

Frau Busch:   Es gab ein schönes Kleid ohne Ärmel.

Verkäuferin:  Ein blaues Kleid? Ich weiß, welches Sie meinen. Ich hole es gleich. Ihre Tochter braucht Größe 40?

Frau Busch:  Ja, Größe 40 paßt ihr.

                      Die Verkäuferin holt das Kleid.

Verkäuferin:  Bitte dort ist eine Kabine! Dort kann Ihre Tochter das Kleid einmal anziehen.

Frau Busch:   Vielen Dank!

                      Mutter und Tochter gehen in die Kabine. Nach einigen           

                      Minuten kommen sie heraus.

Frau Busch:  Sehen Sie! Das Kleid ist zu kurz!

Verkäuferin: Von diesem Modell haben wir leider nur noch diese Größe. Darf ich Ihnen ein anderes Modell empfehlen? Vielleicht ein Kleid mit Jäckchen.

Frau Busch:  Ja, bitte! Zeigen Sie uns dieses Kleid!

Verkäuferin:  Hier bitte! Das ist ein Kleid, in dem ein junges Mädchen sehr gut aussieht. Ziehen Sie es doch einmal an! Ein Kleid mit Jäckchen ist sehr praktisch! Sie können es natürlich auch ohne Jäckchen tragen.

                      Frau Busch und ihre Tochter gehen wieder in die Kabine.       

                      Fräulein Busch zieht das Kleid an.

Frau Busch:  Es paßt sehr gut.

Verkäuferin:  Ja, wirklich.

Frau Busch:  Wir nehmen es.Gefällt es dir, Steffi?

Steffi:            Ja, Mutti.

 

b)In der Pause

Frau Busch:   Frau Kunze! Guten Abend! Sie sind auch hier?

Frau Kunze:   Guten Abend, Frau Busch! Ich interessiere mich sehr für die    

                        Mode. Ich gehe immer zur Modenschau.

Frau Busch:   Wie haben Ihnen die Modelle gefallen?

Frau Kunze:   Die zweiteiligen Kleider haben mir gut gefallen. Sie sind      

                       sehr elegant.

Frau Busch:   Ich trage auch gern zweiteilige Kleider.

Frau Kunze:   Haben Ihnen die Hauskleider gefallen? Meiner Meinung  

                        nach  sind sie nicht sehr praktisch.

Frau Busch:   Da haben Sie recht. Und der Hausanzug, den man gezeigt                        

                        hat, paßt doch wirklich nur für sehr junge Mädchen.

Frau Kunze:   Ich sehe mir besonders gern die Kinderkleidung an. Ich    

                        suche  ein Kleid, das unsere Dagmar zur Hochzeit meines

                        Bruders anziehen kann.

Frau Busch:    Die Festkleider für kleine Mädchen waren sehr niedlich.

Frau Kunze:    Ja, wirklich!

Frau Busch:    Und ich suche ein Kleid für meine Tochter.

Frau Kunze:    Für die Tanzstunde?

Frau Busch:    Ja, für die Tanzstunde. Ich bin gespannt, wie die Kleider

                        ausse­hen werden, die man für Festlichkeiten empfiehlt.

 

VIII. Lesen Sie das Gespräch und sagen Sie:

a)    welche Meinungen finden Sie richtig;

b)    welche Meinungen imponieren Ihnen besonders;

c)     welche Meinungen sind Sie nicht eiverstanden.  

        

K.: Natürlich, habt ihr euch schon über die Mode Gedanken gemacht. Sagt: 

      was findet ihr modisch?

Tanja: Darf ich? Modisch ist für mich das, was schön ist. Die Spitzmode   

            ist aber nicht immer das schönste. Erinnern Sie sich zum Beispiel an 

            die kurzen Röcke! Wenn die Beine auch dick und kurz sind, sieht 

            das doch abstoßend aus!

Sina: Stimmt nicht! Darüber soll man sich keine Gedanken machen. Ich 

          richte mich nach meiner eigenen Meinung. Den Jungen gefallen 

          Mädchen, die schicke Sachen tragen. Darum ist mein Motto: den 

          letzten Schrei tragen.

K.: Und was sagen dazu die Jungen?

Sascha: Das ist Geschmacksache. In der Mode, glaube ich, hängt alles 

              davon ab, ob die Kleidung angebracht ist und ob sie dir gut steht. 

              Hauptsache ist, seinen eigenen Stil zu finden.

K:. Und richtet ihr euch in euer Kleidung nach Freunden?

Lena: Das schon. Ich aber richte mich nach dem Geschmack meiner Mutti. 

          Die sagt mir immer wieder: „Sei kein Modeaffe! Man kann nicht alle 

          Moden mitmachen!“

K.: Ihr sprecht die ganze Zeit über die Kleidung. Gehört nur sie zur Mode? 

      Manchmal sehe ich junge Leute, ganz modern gekleidet, die sich aber 

      so benehmen…

Tanja: Na ja. Manchmal fehlt uns Höflichkeit und Takt. Darum haben wir 

            vor kurzem eine Versammlung durchgeführt. Das Thema hieß  

            „Höflichkeit und Gutherzigkeit sind immer modern“.

Dima: Ja, das Gespräch in der Versammlung war offen und nützlich. Leider 

           gibt es noch unter uns Jungen oder Mädchen, die alle Moden 

           mitmachen, goldene Schmucksachen tragen, Kosmetik gebrauchen 

           und so was. Ich kann das nicht leiden.

K.: Wenn man sich gut kleiden will, braucht man Geld, nicht war? Und wie 

       steht‘s  bei euch damit?

Sina: Dazu sind die Eltern da.

Lena: Ich ziehe es vor, für mich selbst zu nähen. Das ist viel billiger, 

           praktisch und bequem.

Dima: Geld kann man auch verdienen, zum Beispiel auf der Post.

K.: Und wie findet ihr euch selbst – modern oder nicht?

Sascha: Warum denn nicht? Wir kleiden uns sportlich, kennen uns in der 

              modernen Literatur und Musik aus, gehen zur Disko…

K.: Und das Lernen?

Sascha: Aber gewieß: erst die Arbeit, dann das Spiel.

IX.    Lesen Sie den Text. Sie können den Inhalt des Textes, die unten ist,  

         benützen. Sсhreiben Sie einen Aufsatz zum Thema.

 

Frau Busch schriebt ihrer Freundin einen Brief:

Liebe Brigitte!

 

Vorgestern war ich zur Modenschau. Du weißt doch, ich interessiere mich sehr für die Mode. Man zeigte Modelle für den Sommer. Die zweiteinliegen Kleider gefielen mir besonders. Meiner Meinung nach sind sie elegant und praktisch. Man kann sie im Beruf tragen, aber auch auf die Reise, am Nachmittag und auch am Abend. Ich war sehr gespannt auf die Festkleider, denn Steffi geht ab Oktober in die Tanzstunde. Es gab einige sehr schöne Modelle für junge Mädchen. Wir wollen noch in dieser Woche ins Haus der Mode gehen und ein Tanzstundenkleid für Steffi holen.

In der Pause traf ich Frau Kunze, die Du auch kennst. Ich soll Dich vielmals grüßen.

Wann kommst Du wieder mal nach Berlin? Du weißt, ich freue mich sehr, wenn Du uns besuchst. Viele Grüße sendet Dir.Deine Sabine.

Test: Setzen Sie die richtige Relativpronomen ein.

 

1.     Der Brief, ... ich so lange gewartet hatte, kam endlich ein.

     a) das            b) den          c) dessen

2.     Die Sängerin, ... Stimme einzigartig war, hiess Maria Callas.

     a) die             b) deren       c) der

3.  Die Studenten der Universität stehen viele Laboratorien zur 

    Verfügung, in ... sie ihre Kenntnisse vertiefen können.

     a) deren          b) dennen       c) die

4.  Der Plan ... er gleichzeitig studieren und arbeiten kann, hat mein 

     Freund noch nicht gewählt.

     a) dem             b) den            c) der

5.  Die Wohnung, ... wir jetzt wohnen, hat allen Komfort.

     a) die               b) deren          c) der

Modenschau.

Von dem französischen Modeschöpfer Worth (s. Haute Couture) zum ersten mal veranstaltet, dient sie heute überall als unmittelbare Kundenwerbung. Die Pariser Haute Couture zeigt zweimal im Jahr vor geladenem Publikum – zahlungskräftigen Privatkunden und Konfektionären, die gegen hohe Summen das Vervielfältigungsrecht erwerben – ihre Modellkollektionen. Das detsche Modeinstitut, als zentrale Modeinstitution der BRD, stellt ebenfalls periodisch Modelkollektionen vor, die die Kollektiv erarbeitete Modelinie der BRD repräsentieren und vor allem den Entwerfen der Betriebe und Zentralen Musterbüros zur Anleitung dienen. Öffentliche Modenschauen  werden von den VVB, von Kaufhäusern und von Frauen und Modezeitschriften (Verlag für die Frau) durch geführt, um das breite publikum über Modenlinie und Angebot zu informieren bzw. Zum Kauf anzuregen.

Lesen Sie das Gespräch nach den Rollen!

Wera: Weißt du, Nina, ich brauche drigend ein neues Kleid. Ich gehe am Sonnabend zu Besuch. Meine Freundin feiert Hochzeit. Ich möchte gut aussehen, Dieses weiße seidene Kleid gefällt mir. Wie ist deine Meinung?

Nina: Das ist natürlich Geschmackssache, aber ich bin dagegen. Die Braut trägt gewonlich ein weißes Kleid, nicht war?

Wera: Selbstverständlich. Daran habe ich nicht gedacht. Und doch möchte ich etwas Helles kaufen.

Nina: Dann probiere jenes graue kleid an. Diese Farbe steht dir gut.

Wera: Aber leider ist mir dieses Kleid zu lang, nicht war?

Nina: Du irrst dich, so ist jezt sehr modern.

Wera: Nun schön! Wie sitzt das Kleid? Gegällt es dir?

Nina: Du siehst darin nett aus. Das ist gerade deine Größe, und die Farbe steht dir gut.

Wera: Aber mich interessiert, was es kostet.

Nina: Hoffentlich ist es nicht teuter, gleich frage ich die Verkäuferin.

Na, siehst du, du hast Glück. Dieses seidene Kleid ist nicht besonderes teuter. Es  kostet … Rubel. Also gehe in die Kasse und zahle.

 



 

 

 

 

 

 

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